FinTech NAO ermöglicht Direktinvestments in Private Equity

Pressemitteilung:

Berlin, 29. August 2023 – Das FinTech NAO möchte Privatanleger:innen die gleichen Chancen bei der Geldanlage eröffnen, die institutionelle Investor:innen haben. Zum Launch startete NAO mit exklusiv durch die UniCredit aufgelegten Aktienanleihen mit monatlichen Zinszahlungen. Nun startet das Berliner Unternehmen mit Investments in Private Equity (PE) ab 1.000 Euro am deutschen Markt – ohne Einsatz von Tokenisierung. Ermöglicht wird dies durch seinen neuartigen Co-Investment-Ansatz über die NAO-Plattform.

NAO senkt Mindestanlage bei Direktinvestments in Private Equity signifikant

Private-Equity-Investitionen erzielen in der Regel höhere Renditen als reguläre Kapitalmarktinvestitionen. PE-Fonds investieren in nicht börsennotierte Unternehmen in frühen Reifephasen und / oder mit hohem Wachstumspotenzial. Jedoch liegt das Mindestinvestment meist bei einer Million Euro und höher. Daher eignete sich PE bislang nur für institutionelle sowie sehr vermögende Investor:innen und nicht für Kleinanleger:innen. FinTechs und einige Asset Manager haben bereits den Zugang vereinfacht. NAO senkt jetzt die Investmenthürde mit seinem Plattformansatz auf 1.000 Euro.

Neuartige Investmentlösung schafft Zugang zu PE Secondaries Fonds

Mit dem Co-Investment-Ansatz von NAO kann an einem von der UBS gemanagten Private Equity Secondaries Fonds partizipiert werden. UBS ist einer der weltweit größten Vermögensverwalter. Der Fonds ist für semi-professionelle Investoren zugänglich ab einer Mindestinvestitionssumme von 50.000 Euro. NAO senkt die Mindestinvestitionssumme von 50.000 Euro auf seiner Plattform auf 1.000 Euro. Der semi-liquide Fonds kann quartalsweise veräußert werden – üblich ist eine Kapitalbindung in PE-Fonds von bis zu zehn Jahren.

Chancen für Privatanleger:innen als Diversifizierungsbaustein im Portfolio

Hinter Private Equity Investments verbergen sich private außerbörsliche Beteiligungen an Unternehmen, die oft zu den Hidden Champions des Mittelstands gehören. „Innovative FinTechs haben Pionierarbeit geleistet und Verbraucher:innen Direktinvestments in Private Equity ab 50.000 Euro ermöglicht. Wir gehen mit unserer Multi-Asset-Plattform einen Schritt weiter. Mit NAO wollen wir noch mehr Investitionsmöglichkeiten zugänglich machen. Wir möchten Menschen ermöglichen, aus allen am Markt verfügbaren Assetklassen auszuwählen und ab 1.000 Euro investieren zu können“, erläutert CEO und Co-Founder Robin Binder. „Private Equity als Anlageklasse bleibt Anleger:innen bisher meist verschlossen. Dabei bietet diese Assetklasse in der Regel attraktive zweistellige Renditen und eignet sich gut zur Diversifikation des Portfolios – unabhängig vom Kapitalmarkt.“

Über NAO

NAO ist eine neuartige Co-Investment-Plattform – das Family Office für die Hosentasche. Die Mission des NAO-Gründerteams um Robin Binder, Philipp Nowakowski und Amel Hasanovic ist, die Geldanlage zu liberalisieren und Menschen beim langfristigen Vermögensaufbau zu unterstützen. In der NAO-App finden Anleger:innen sorgfältig ausgewählte und exklusive Anlagemöglichkeiten, die bislang nur einer kleinen Finanzelite zugänglich waren. Für sein Angebot kooperiert das 2022 gegründete Berliner WealthTech mit der Baader Bank als Depotbank und Banken wie der UniCredit und der UBS. Regulatorisch nutzt NAO für die Anlagevermittlung ein Haftungsdach und arbeitet als vertraglich gebundener Vermittler der DonauCapital Wertpapier GmbH.

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