Berliner Deep-Tech Start-up peaq verstärkt sich mit VW Veteran Klaus Schaaf

Pressemitteilung:

  • Automobil- und Distributed Ledger-Experte Dr. Klaus Schaaf verstärkt die Reihen des Berliner Blockchain-Start-ups
  • Mit seiner Expertise unterstützt Schaaf das Start-up dabei, seine DAGchain-basierte Plattform weiter für die Automobilindustrie zu öffnen 

Berlin, 27. Oktober 2020 – Nachdem das Berliner Start-up peaq in der vergangenen Woche den erfolgreichen Abschluss einer strategischen Finanzierungsrunde verkünden konnte, gibt es weitere positive Neuigkeiten: Mit Dr. Klaus Schaaf holt sich das Team eine Koryphäe der Automobilindustrie an Bord. Mit seiner Expertise wird Schaaf gemeinsam mit dem peaq-Team an der Schnittstelle zwischen Mobilität und dem Internet der Dinge arbeiten. 

Zuvor arbeitete Schaaf 31 Jahre für den Wolfsburger Autobauer Volkswagen (VW). Während seiner Zeit bei den Wolfsburgern baute er das Electronic Research Lab (ERL) in Kalifornien auf und übernahm die Leitung. Zuletzt war er der Treiber hinter der Digitalisierungsoffensive der Volkswagen Gruppe – insbesondere im Bereich autonomes Fahren. Er zeigte sich darüber hinaus verantwortlich für die Anwendung der Distributed Ledger Technologie (DLT) in ersten Anwendungen des Autobauers. Schaaf ist zudem Community Lead EMEA der Mobility Open Blockchain Initiative (MOBI) und berät die Bundesregierung im Bereich Mobilität bei dem Ausbau von Gaia-X

„Für mich ist Blockchain – oder besser gesagt Distributed Ledger Technology – am selben Ausgangspunkt wie das Internet Anfang der 90er Jahre”, sagt Dr. Klaus Schaaf. „Es gibt viel Potenzial und viele Möglichkeiten, aber nur wenige Menschen wissen wirklich, wohin wir uns bewegen und was die Chancen sind.” Schaaf verweist weiterhin auf die Erfolgsfaktoren: „Um erfolgreich zu sein und zu bleiben braucht es Visionen, harte Arbeit und Ausdauer. Das Team von peaq besitzt diese Eigenschaften. Nachdem ich gesehen habe, welchen Mehrwert peaq für seine Automobilkunden bietet und wie begeistert diese von den Ergebnissen sind, freue ich mich umso mehr, das peaq-Team mit meinem Wissen über die zukünftige Mobilität unterstützen zu können.”

„Ich bin wahnsinnig stolz, dass wir einen Experten wie Dr. Klaus Schaaf für uns gewinnen konnten. Er kennt die Mobilitätsindustrie wie kaum ein anderer. Mit seiner Unterstützung können wir nicht nur unsere vielseitig anwendbare DAGchain-basierte peaq-Plattform weiterentwickeln, sondern diese auch weiter für die Bedürfnisse der Automobilindustrie öffnen“, so peaq-CEO Till Wendler.

Über peaq

peaq stellt die Infrastruktur der Blockchain-Plattform für das Internet der Dinge (IoT) zur Verfügung. Das deutsche Deep-Tech-Unternehmen entwickelt eine neutrale Innovations- und Transaktions-Infrastruktur für dezentrale IoT-Anwendungen. Dafür hat peaq seine Blockchain-Hybridtechnologie selbst entwickelt und vertreibt seine Plattformen nach einem Software-as-a-Service-Modell an Unternehmensgruppen von Großfirmen. Mit diesem Angebot hilft peaq seinen Kunden, Kosten drastisch zu senken, neue Einnahmequellen zu erschließen und Prozesse zu automatisieren und gleichzeitig die Systeme schneller und sicherer zu machen.

Mehr Informationen unter www.peaq.io

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